Mit neuen Speichermaterialien auf der Basis von Salzschmelzen oder flüssigen Metallen wollen KIT und DLR Hochtemperatur-Wärmespeicher möglich machen, die Wind- und Solarstrom in Form von Wärme speichern können. Zu sehen ist Hochtemperatur-Wärmespeicher im kleinen Maßstab, mit dem die Forschenden Flüssigmetall als Wärmeträgerfluid testen.

Foto: Franziska Müller-Trefzer, KIT