Die Regierungschef:innen haben bei ihrem Gipfeltreffen am 23. Oktober auch über den ab 2027 geplanten Emissionshandel für Straßenverkehr und Gebäude (ETS 2) diskutiert. Es gibt starke Bestrebungen, dieses Instrument für den Klimaschutz abzuschwächen. Doch es gibt auch warnende Stimmen wie den Energieberaterverband GIH, dies könne die Wärmwewende gefährden.
Reihe von wehenden Europaflaggen vor dem Hauptgebäude der EU-Kommission in Brüssel.

Foto: Guido Bröer

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