EEG 2021: Noch weniger Ausbau bei Wind an Land? – am 12. Januar 2021 um 9:52
Bei absehbarer Unterzeichnung der Auktionen reduziert sich künftig das Ausschreibungsvolumen. Scharfe Kritik vom BEE.
Bei absehbarer Unterzeichnung der Auktionen reduziert sich künftig das Ausschreibungsvolumen. Scharfe Kritik vom BEE.
Ein Forschungsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat ein Auditsystem zur Ermittlung des ökologischen Mehrwerts für Photovoltaik-Freiflächenanlagen entwickelt. Es soll eine doppelte sinnvolle Flächennutzung standardisiert möglich machen.
Das Ausschreibungsdesign im neuen EEG 2021 verhindert das Erreichen der Ausbauziele für erneuerbare Energien. So wird künftig neben Nachteilen für PV-Gewerbedächer und Bioenergie bei Unterdeckung der Ausschreibungen das Volumen der Windenergie neuer Projekte gekürzt, kritisiert der Bundesverband Erneuerbare Energie.
Mieter haben kaum Einfluss auf die Wahl ihrer Heizungen. Deshalb sollte der Vermieter alleine die neuen CO2-Kosten tragen, fordert der Mieterbund. So werde der Anreiz zum Einsatz erneuerbarer Energien für die Wärmeerzeugung erheblich größer.
Der Übertragungsnetzbetrieber 50 Hertz hat Dienstleister Spie damit beauftragt, das Umspannwerk Lubmin für die Aufnahme erneuerbarer Energien zu erweitern. Es geht um die Integration von Ökostrom aus Offshore-Windparks in der Ostsee.