Shell übernimmt Next Kraftwerke – Solarserver
Shell übernimmt den Kölner Stromhändler Next Kraftwerke um sich beim Stromhandel und der sogenannten Direktvermarktung von erneuerbaren Energien zu stärken.
Shell übernimmt den Kölner Stromhändler Next Kraftwerke um sich beim Stromhandel und der sogenannten Direktvermarktung von erneuerbaren Energien zu stärken.
Der Betrieb von Phovoltaik-Stromspeichern, die der Eigenstromversorgung dienen und zugleich Netzdienstleistungen erbringen, sei aktuell rechtlich kaum möglich. Um eine komplizierte Regelung des EEG gegen eine Doppelbelastung mit der EEG-Umlage zu vermeiden, fehlt unter anderem ein gesetzlich vorgeschriebener Bericht der Bundesnetzagentur (BNetzA), der seit zwei Monaten überfällig ist.
Nach zehn Jahren Vorbereitungszeit soll in diesem Jahr noch im Sommer der Bau einer Tiefen-Geothermie-Anlage im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg beginnen. Er ist Teil es eines Wärmenetzes, das sich vor allem aus erneuerbaren Energien speist und rund 5000 Haushalte versorgt. Die sollen sich über einen digitalen Marktplatz die von ihnen gewünschte Wärme sogar individuell zusammenstellen können.
Die Stadt Oberhausen will mit dem „Campus for Hydrogen Technologies Oberhausen – HydrOB“ oder leichter dem Wasserstoffcampus Forschung und Firmen rund um den Trendenergieträger Wasserstoff vernetzen. Das Projekt steckt noch in den Anfängen, soll aber – wie andere Technologiezentren auch – die Entwicklung von Unternehmen vorantreiben.
Durch den Einsatz optimierter Turbinen sollen künftig umweltfreundliche Gezeiten-Wasserkraftwerke wesentlich effizienter „grünen“ Strom erzeugen. Ingenieure der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickeln dafür Schaufelblätter mit eingebauten Motoren.